Ambergau geht in Ochtersum unter

Ein Sonntag zum vergessen - zumindest aus Sicht der Volkersheimer

Was da heute passiert ist, lässt sich kaum zu einem Bericht verfassen. Bereits nach sechs Minuten gehen die Hausherren in Führung. Nachdem die Ambergauer Defensive pennt, legt Niklas Preußner den Ball in den Rückraum, wo Philipp Timkov den Ball nur noch in die Maschen setzen muss. Und auch nach dem Tor keine Sicht auf Besserung. Bereits 6 weitere Minuten später war es wieder Preußner, der auf Timkov zum 2:0 ablegt. Jetzt geht es auch mal anders rum - aber man muss keineswegs denken, dass jetzt die Volkis am Ball sind. Nein, das 3:0 darf diesmal Vorlagengeber Preußner machen. Von den Volkersheimern nach wie vor keine Gegenwehr. Hier wird Katz und Maus gespielt. Es ist die 31. Spielminute, als ein Fehler im Spielaufbau von Preußner zum 4:0 genutzt wird.

Nach dem Halbzeitpfiff keine Besserung in Sicht. Somit setzten die Hausherren in der 54. gleich wieder ein Zeichen. Jetzt ist es Fynn Müller, der zum 5:0 per Kopf einsetzt. Und das sollte noch nicht das Ende sein. Bereits in der 61. Spielminute wollte Preußner dann nochmal. Nach einer Ecke von Fynn Müller hatte er keinerlei Mühe das Runde ins Eckige zu schieben. Das ist Wahnsinn und Arbeitsverweigerung zugleich! In der 75. Spielminute dann der 7. und zugleich letzte Treffer. Jetzt war es Jonas Schmedt der den Schlusstreffer schießen darf. Und das wieder ohne jegliche Gegenwehr unserer Ambergauer.

Das war unterirdisch. Es kann nur besser werden.